• Osterkerzen für den Friedhof Zeichen der Auferstehungshoffnung

  • von Inge Stöckel
     © Marlene Lischke © Marlene Lischke
    Auch in diesem Jahr hat sich eine kleine ökumenische Gruppe getroffen, um die Osterkerzen für die Friedhöfe zu gestalten. Anke Menzel, Petra Ritter, Marlene Lischke, Vera Kilb und Inge Stöckel setzten sich mit dem Gestalten der Osterkerzen für die Steinheimer Friedhöfe auseinander und gestalteten diese: Ein Herz, das in die Erde gebettet ist und Menschen, die Herzen in Gottes österliche Wirklichkeit los lassen, sollen nun Hoffnung für die Trauernden bei Beerdigungen spenden. Inspiriert wurde die Gestaltung von der diesjährigen Jahreslosung: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe (1. Korinther 16,14). Diese Jahreslosung war auch grundlegend für die Kerze der Mainterasse, di dann bei den verschiedenen Gottesdiensten angezündet wird. Herzlichen Dank an den genannten Kreis, der die Kerzen gestaltet hat. Mögen die Kerzen Hoffnung und Trost geben.

    News und Ankündigungen

  • Einladung zur ersten Messdienerstunde

  • von Giuseppe Abrami( Miniteam)
    Die Erstkommunionkinder sind herzlich zu ersten Messdienerstunde des neuen Jahrgangs am Samstag, 04.05.2024 um 10.00 Uhr in die St. Nikolaus Kirche eingeladen.
    Wir wollen gemeinsam einmal in den Dienst als Ministrant hineinschnuppern uns kennenlernen, offene Fragen besprechen und möchten euch generell herzlich willkommen heißen. Wir freuen uns über viele Teilnehmende. Wenn eure Eltern sich das Ganze auch einmal anschauen wollen, sind Sie, liebe Eltern, auch eingeladen vorbeizukommen.
    Bei Fragen könnt ihr euch gerne bei uns melden (miniteam@stnikolaus-steinheim.de) und wir freuen uns schon heute auf unsere erste Messdienerstunde!

  • Grußwort der Festpredigerin zur Kreuzwallfahrt

  • von Doris Kellermann
    Liebe Leserinnen und Leser,
    zu Ihrer Kreuzwallfahrt am 05.05.2024 werde ich zu Ihnen nach Steinheim kommen. Ich freue mich schon sehr darauf, denn Steinheim ist mir durch persönliche Freundschaften sehr vertraut.
     Doris Kellermann Doris Kellermann
    Ich komme aus Bensheim, wo ich vor 30 Jahren den Hospiz-Verein Bergstraße e.V. mitbegründet habe.
    Zusammen mit vielen engagierten Wegbegleitern haben wir hier ein großes Netz der Fürsorge für sterbende und trauernde Menschen aufgebaut. Mehrere Tausend Menschen habe ich in dieser Zeit gehen sehen, und wie Sie sich vorstellen können, hat das mein Leben nicht unwesentlich beeinflusst.
    Wie die meisten Hospizler hat die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit und der Endlichkeit unseres Lebens meinem Dasein Tiefgang verliehen und mir eine andere Sicht auf die Prioritäten im Leben vermittelt. Hilfreich war mir dabei immer die Verwurzelung im christlichen Glauben, die bei mir unter anderem im Engagement im PGR der lokalen Kirchengemeinde zum Ausdruck kommt.
    Nun geht es in der Hospizarbeit nicht nur um Begleitung, Kommunikation, Symptomkontrolle und Netzwerkarbeit, sondern ganz besonders um eine abschiedliche Haltung zum Leben.
    Hospiz ist kein Haus! Hospiz ist eine Haltung! lautet einer unserer Leitsätze. Darüber, und über vieles mehr, könnten wir am 05.05. ins Gespräch kommen ...