Aktuelles

  • Hl. Lucia

  • von Fabio Massaro
    Herzliche Einladung

  • Vormerken: Geiz der Weihnacht

  • von Michael Schnadt

  • Krippensingen 2025

  • von Sabine Pfeifer , Doris Jerulank
     © Bild: Giuseppe Abrami © Bild: Giuseppe Abrami
    Am Dienstag, 30.12.2025, findet um 16.00 Uhr das Krippensingen in der St. Nikolaus Kirche statt. In Liedern zum Mitsingen, Musik zum Zuhören und Geschichten zum Nachdenken wollen wir die Weihnachtsbotschaft nachklingen lassen.
    Die Kollekte in diesem Jahr soll den StraßenEngeln in Hanau zugutekommen, einer Organisation, die sich für obdachlose und von Altersarmut betroffene Menschen einsetzt. Wir laden herzlich ein!

  • Adventliche Musik mit dem Saxophon-Ensemble der Excelsa

  • von Guido Vogt

    Am Donnerstag, 18.12.2025, spielt das Saxophon-Ensemble im Anschluss des Gottesdienstes ab etwa 19.30 Uhr adventliche Musik in der Alten Pfarrkirche und lädt zum Hören und Mitsingen ein. Wie auch letztes Jahr werden wir zudem heiße Getränke anbieten.

  • Marvins Stern

  • von Fabio Massaro

  • Erfolgreicher Basar in St. Johann

  • von Christa Grünbecken
    Nach wochenlangen Vorbereitungen im Kreativteam fand schließlich am 1. Adventssonntag der traditionelle Basar in St. Johann Baptist statt. Nach dem Gottesdienst strömte eine große Zahl von Besuchern ins Kardinal-Volk-Haus, um die Kränze, Gestecke, Plätzchen und Basteleien, Gelees und sogar Taschen anzusehen und zu kaufen.
     © Bilder: Christa Grünbecken; Collage E. Busch © Bilder: Christa Grünbecken; Collage E. Busch

    Nach dem erfolgreichen Streifzug im Basarbereich konnte man direkt zum Mittagessen gehen, das inzwischen das MaT-Team zubereitet hatte. Ein volles Haus in allen Bereichen brachte Trubel und adventliche Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Ein dickes Dankeschön allen Beteiligten, Helfern und Käufern, Köchen und Gästen für dieses gelungene Zusammenspiel und die gelebte Gemeinschaft. Es macht immer wieder Freude, dabei zu sein!

  • Weihnachtsbaum auf Alter Pfarrkirche in Steinheim läutet Adventszeit ein

  • von Anika Ross( Förderverein Alte Pfarrkirche e.V.)
     © Bilder: Antoine Meijlink; Collage: G. Abrami
© Bilder: Antoine Meijlink; Collage: G. Abrami

    Es weihnachtet in Steinheim: Nach guter Tradition steht wieder ein stattlicher Christbaum auf der Alten Pfarrkirche, der sogar noch prächtiger und größer ist als im Vorjahr. Am Samstag ging es für die mehr als acht Meter hohe Nordmanntanne aus Schotten im Vogelsberg hoch hinaus. Die Feuerwehren Steinheim und Maintal sowie Helfer des Fördervereins Alte Pfarrkirche, der den Auf- und Abbau organisiert, packten kräftig an und hievten den Baum mithilfe eines Hubwagens über die Zinnen des rund 30 Meter hohen Kirchturms am Kardinal-Volk-Platz.
    Aufgrund der Größe des Baumes musste oben auf dem Turm zunächst die Herausforderung gemeistert werden, die Zweige der Tanne liegend mit Lichterketten mit mehr als 75 LED-Birnen zu umwickeln. Nach dem anspruchsvollen Aufstellen und sturmfesten Verankern zeigte sich die Erfahrung und das gute Augenmaß der Helfer, als der Baum stabil, gerade und gleichmäßig leuchtend da stand, und der prachtvolle Anblick den mehrstündigen Einsatz bei Nieselregen belohnte. Als besonderer Blickfang steckt ganz oben an der Spitze der große weiße Herrnhuter Stern, der weithin sichtbar strahlt.
    Für viele Menschen in Steinheim und den Nachbargemeinden steht das weihnachtliche Wahrzeichen für den Beginn der besinnlichen Zeit und weckt die Vorfreude auf Heiligabend. Dieses Jahr werden die Lichter bereits zum ersten Advent eingeschaltet. Damit erhellen sie von Anfang an den Weg der erwartungsvollen Vorbereitung auf Weihnachten. Zugleich erstrahlte der Turm damit rechtzeitig festlich zum Steinheimer Weihnachtsmarkt und nicht erst dann, wenn der Vatikan die Tanne auf dem Petersplatz in Rom leuchten lässt. An der Leuchtzeit für die kirchlichen Tannen hatten sich die Steinheimer sonst immer orientiert.

  • Das Versprechen an Weihnachten

  • von pfarrbrief.de

  • Ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen

  • von Sabine Selbitschka

    Am Vorabend des 25.11.2025, dem internationalen Tag Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen, gestalteten die Frauen der kfd Klein-Auheim gemeinsam mit Frauen der evangelischen Gemeinde aus Klein-Auheim auch in diesem Jahr eine Andacht.
    Diese Andacht ist ein Zeichen der Solidarität mit den Frauen und Mädchen, die aufgrund ihres Geschlechts, hier bei uns und weltweit, Gewalt erfahren. Dieser Tag wird auch als Orange Day bezeichnet, weil die Farbe Orange gut auffällt und weltweit als Symbol für ein Leben ohne Gewalt an Frauen steht. In Anlehnung daran wurde der Altarraum orangefarben angestrahlt und mit orangen Elementen geschmückt.
    Den Veranstalterinnen ist es wichtig, das Thema aus der Tabuzone zu holen. So möchten sie Betroffene stärken, Verständnis schaffen und zeigen: Gewalt gegen Frauen geht uns alle an.
    Im vergangenen Jahr wurde auch bei einer anderen Aktion teilgenommen, dem Mahnzug durch die Hanauer Innenstadt.

  • Gebetsmeinung Dezember

  • von pfarrbrief.de

  • Statistik

  • von Giuseppe Abrami( Redaktionsteam)

    Danke   Danke   Danke   Danke   Danke


    Nach einem weiteren Jahr der Herausgabe unseres gemeinsamen Pfarrbriefs, können wir auf eine beachtliche Zahl an Ausgaben und vielfältige Inhalte zurückblicken. Mit dieser letzten Ausgabe 2025 möchten wir als Redaktionsteam das Jahr im statistischem Sinne Revue passieren lassen. Für den einen oder die andere mag dies sicherlich interessant sein.

    Statistik 2025


    Pfarrbriefe: 14
    Artikel-Gesamtlänge: 361385 Zeichen
    Längster Artikel: 9048 Zeichen
    $∅$ Länge je Pfarrbrief: ca. 25813 Zeichen
    $∅$ Länge je Artikel: ca. 844,36 Zeichen
     
    Berichte (gesamt): ; 428 # Pfarrgruppe: ; 84 # St. Johann Baptist: ; 87 # St. Nikolaus: ; 65 # St. Peter und Paul: ; 68 # Pastoralraum: ; 16 # Bildbeiträge: ; 108 #

    Wie Sie unserer Statistik entnehmen können, haben wir bei 14 Pfarrbriefen eine Gesamtzahl von 428 Beiträgen zu verzeichnen. Das sind im Schnitt 30,57 Beiträge pro Ausgabe, welche im positivem Sinne dazu beitragen, dass wir einen lesenswerten Pfarrbrief herausgeben konnten. Berücksichtigt wurden alle Beiträge der Pfarrbriefe im Jahr 2025.
    Der längste Artikel mit 9048 Zeichen wurde in Ausgabe 2025 / 11 veröffentlicht. Er trägt den Titel: Die Sakramente. Insgesamt haben alle Artikel eine Gesamtlänge von 361385 Zeichen; es wurde erfreulicherweise viel geschrieben und es gab somit auch viel zum Lesen.
    Bezüglich der Autorenschaft gibt es, neben den Hauptamtlichen und Mitgliedern des Redaktionsteams, einen kleinen Highscore, wer wie viele Artikel (mit)verfasst hat:
    Insgesamt gab es 78 unterschiedliche Autoren, die in irgendeiner Form zu einen Artikel beigetragen haben. Das Siegertreppchen mit den meisten Beiträgen teilen sich Personen mit jeweils 22, 15 und 12 (zwei Personen). Platz vier ist mit 11 Beitragen knapp vor dem 5. Platz mit 9 Beiträgen, welchen sich drei Autoren teilen.
    Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Autoren nicht, sondern benachrichtigen diese direkt. Wir danken allen fleißigen Schreiberinnen und Schreibern für Ihren Einsatz und für die damit verbundene Bereicherung unseres Pfarrbriefs.
    Am Schluss eines erfolgreichen Jahres dürfen wir allen Leserinnen und Lesern für die Treue und das Interesse an unserem Pfarrbrief danken, unabhängig über welchen Weg sie der Pfarrbrief erreicht. Bleiben Sie bitte alle gesund und wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr aktiv am Gemeindegeschehen teilhaben zu lassen, damit wir alle immer mehr Gemeinde(Er)leben können.

  • Post von Bischof Nikolaus

  • von +Hl. Nikolaus( Bischof von Myra)
    Vor ein paar Tagen erreichte uns ein Brief des hl. Bischofs Nikolaus, welchen wir Ihnen gerne abdrucken möchten. Er schreibt:
    Als Ihr Pfarr-, Kirchen- und Kindergartenpatron grüße ich Sie heute alle ganz herzlich. In den Tagen um meinen Gedenktag (05. und 06.12.) durfte ich wieder viele von Ihnen, vor allem viele Kinder, zu Hause besuchen. Ich habe mich sehr über die vielen freundlichen und schönen Begegnungen gefreut und danke allen Familien, die mich herzlich und liebevoll in ihr Zuhause eingeladen haben.
    Den vielen Kindern und Erwachsenen sei herzlich für die aufgesagten Gedichte – viele mit persönlichen Noten geschmückt – und die schönen (Nikolaus-)Lieder gedankt; auch wenn nicht immer alle Lieder von mir handelten. Im nächsten Jahr – so haben mir alle versprochen – würden diese dann von mir handeln. Ich freue mich schon heute darauf.
    Meinen Begleiterinnen in diesem Jahr, die mich gefahren und mir assistiert haben, danke ich ganz besonders! Danke für euren Dienst!
    Gleichzeitig möchte ich allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des vergangenen Jahres danken. Danke, dass Sie so viel Ihrer Freizeit in das Leben meiner und Ihrer Pfarrgemeinde investieren und sich selbst aktiv einbringen! Vergelt’s Gott!
    Ich wünsche euch allen ein segensreiches Weihnachtsfest!

  • Einladung zum Zeltlager

  • von Nina Wenzl( Lagerleitung)

  • Weihnachten ist ganz ANDERS

  • von Karola Emge-Kratz
    Als ich beginne diesen Artikel zu schreiben, ist es kurz vor dem Christkönigsfest – der letzte Sonntag im Kirchenjahr erzählt uns von der ANDERSartigkeit des Königtums Christi: bei ihm und mit ihm ist alles ANDERS. Er stellt sozusagen alles auf den Kopf. Das bedeutet, dass bereits vor und mit seiner Geburt alles ganz ANDERS ist.
    Der Engel Gabriel kommt zu einem jungen Mädchen, Maria, und übermittelt seine göttliche Botschaft. Es ergeht eine direkte Frage an Maria: Willst du die Mutter des Gottessohnes sein? Kein Zögern, kein Zaudern. Die Antwort: Ja ich will – mir geschehe nach deinem Wort!
    Ungeheuerliches, Unerklärbares, es ist eben alles ANDERS. Und als Josef, ein einfacher alter Handwerker, dessen Frau sie nicht ist – nicht versteht, warum sie schwanger ist, begegnet ihm wieder eine himmlische Antwort. Ganz ANDERS als erwartet und als die Gesetze der Religion und des Landes es vermuten lassen. Wieder ist es ein Engel, der Josef in das ganz ANDERE einweiht. Er soll sie nicht verstoßen und verlassen, sondern zur Frau nehmen und dem Kind – dem Sohne Gottes – ein guter Vater sein.
    Auch die Umstände der Geburt sind auf keinen Fall als gewöhnlich zu bezeichnen. Sie müssen wegen einer Volkszählung nach Bethlehem reisen und finden, da die Geburt kurz bevorsteht, keine Herberge und keine Unterkunft, die sich für eine Niederkunft geeignet hätte. Immerhin dürfen sie in einem Stall rasten und dort geschieht das erste Weihnachten: Jesus kommt zur Welt, wird von eigentlich unbedeutenden Hirten gefunden, die einem ungewöhnlichen Stern gefolgt sind. Sie kommen und beten an, ein Gloria schallt über die Felder.
    Wie gesagt: alles ganz ANDERS, ganz außerhalb der bis dahin geltenden Norm.
    Auch die Weisen des Morgenlandes finden später nicht ein königliches Kind in einem Palast vor, wie sie dem Stern folgend erwartet hatten, sondern ein kleines, hilfloses Kind, das in Windeln gewickelt in einer Krippe lag. Sie erkennen den Sohn Gottes und machen sich klein vor einem Säugling, von dem Großes, aber ganz ANDERES, zu erwarten sein wird.
    Das führt mich zur Frage: was bedeutet das Weihnachtsfest für uns? Geht es vorrangig um Glitzer, Kommerz, und familiäre Glückseligkeit in einem üppigen Genussszenario... oder ist da doch auch in unseren christlichen Erwartungen die Sehnsucht nach dem ganz ANDEREN?
    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen diesmal von Herzen ein ganz ANDERES WEIHNACHTEN.

  • Weihnachen

  • von Karola Emge-Kratz

  • Termine Familiengottesdienste

  • von Angela Subtil

    News und Ankündigungen

  • Sternsingeraktion in St. Nikolaus

  • von Giuseppe Abrami