Aktuelles

  • 1. Mai

  • von pfarrbrief.de

  • Erste Messdienerstunde

  • von Giuseppe Abrami( Miniteam)
    Ganz herzlich dürfen wir die diesjährigen Erstkommunionkinder sowie alle Interessierten ab Samstag, 03.05.2025 um 10.00 Uhr zur neuen Messdienerstunde in St. Nikolaus einladen.
    Gemeinsam wollen wir uns mit dem Messdienerdienst beschäftigen, uns Gottesdienste und deren Abläufe anschauen, erfahren was es heißt einen Dienst für Andere zu übernehmen sowie natürlich auch viel Spaß und Freude bei Spielen und gemeinsamen Aktivitäten haben.

  • Der Teppich zum Himmel...

  • von Inge Stöckel( Gemeindereferentin)
    ... wie bereits im Pfarrbrief 2025 / 04 beschrieben, handelt es sich hierbei um ein Musicalprojekt engagierter Ehrenamtlicher und der Band Laetitzia. Hinter diesem Musicalprojekt steht die Idee, eigene Kleider in Streifen zu schneiden und zu verweben. Nun haben wir Palmsonntag, die Karwoche sowie Ostern gefeiert. So schauen wir dem Fest Christi Himmelfahrt entgegen: Jesus geht zu seinem Vater. Er geht dahin, wo es kein Leid und kein Schmerz gibt, sondern nur Frieden, Freude und das Licht. Er geht in das Reich Gottes. Darauf vertrauen wir. Allerdings hatte er uns auch in seinem Leben die Sichtweise geschenkt, dass es auch in unserem Leben Situationen des Himmels gibt: Auch in unserem Leben erfahren wir, wie sich Sorgen in Wohlgefallen auflösen, Wunder geschehen und sich Freude ausbreitet. Dies geschieht, obwohl Vieles so düster erscheint. Manches hatten wir vielleicht selbst in der Hand und konnten es aus eigener Kraft wenden. Anderes wurde vielleicht von lieben Menschen wahr genommen und somit im Guten unterstützt. Doch so Manches kann man sich vielleicht gar nicht mehr erklären und wurde uns von Gott geschenkt.
    So heißt es in einem der Lieder aus dem Musicalprojekt:
    Leben weben, Himmel sehen, ein jeder von uns macht es.
    Leben weben, Himmel sehen, hab nur Mut du schaffst es.

    Mit Gottes Hilfe und Vertrauen fange an zu gehen und auf dem Wege hin zum Licht kannst du den Himmel sehen.
    So wünsche ich uns die Sichtweise und den Glauben im eigenen Leben immer mehr für himmlische Augenblicke zu sorgen und den Himmel zu (er)leben.

  • Steinheimer Kreuzwallfahrt

  • von Birgit Maikranz
    Am Sonntag, 04.05.2025 wird in Steinheim die diesjährige Wallfahrt zum Heiligen Kreuz stattfinden.
    Um 09.30 Uhr startet die eucharistische Prozession an der Marienkirche. Die Prozession mit dem Gnadenkreuz beginnt in St. Nikolaus um 09.30 Uhr. Am Kreuzweg vereinen sich die beiden Prozessionen zu einer und ziehen gemeinsam zum Wallfahrtsplatz in St. Nikolaus, auf welchem um 10.00 Uhr das festliche Hochamt gefeiert wird.
    Musikalisch wird die Kreuzwallfahrt vom Kirchenchor St. Johann Baptist, dem Katholischen Musikverein Excelsa und Gregor Fanroth an der Orgel gestaltet.
    Als Festprediger unserer diesjährigen Frühjahrswallfahrt konnten wir den Franziskaner, Pater Udo Friedrich Schmälzle, OFM gewinnen.
    Der Franziskaner Udo Friedrich Schmälzle wurde 1943 im Schwarzwald geboren. Er hat Theologie, Psychologie und Soziologie studiert und war bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2008 Direktor des Seminars für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Universität Münster. Zwischen 2003 und 2006 war er Vorsitzender des Senats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er war Vorsitzender der Konferenz deutschsprachiger Pastoraltheologinnen und Pastoraltheologen. Vielen dürfte er auch aus seiner Zeit in Großkrotzenburg bekannt sein. Er war Begründer des Franziskanischen Bildungswerkes e.V. und später Geschäftsführer der gGmbH Franziskanergymnasium Kreuzburg. Er war Leiter des Forschungsprojektes Diakonie im Lebensraum der Menschen, das vom Deutschen Caritasverband und der Deutschen Bischofskonferenz gefördert wurde. Aktuell arbeitet Prof. Dr. Udo Schmälzle am Buch: Gott handeln, Fragmente zum Weg aus dem Bruch zwischen Evangelium und Kultur.
    Wir freuen uns sehr darüber, Prof. Dr. Udo Schmälzle hier in Steinheim zur Kreuzwallfahrt begrüßen zu dürfen.
    Im Anschluss an das festliche Hochamt werden die Wallfahrtsbrötchen gesegnet und verteilt. Um 15.00 Uhr findet die feierliche Abschlussandacht mit Verehrung des Gnadenkreuzes in der St. Nikolaus Kirche statt.
    Wir freuen uns auf diesen Tag und laden alle herzlich ein, die Kreuzwallfahrt mit uns zu feiern.

  • Der Mai ist gekommen

  • von Christa Grünbecken
    An unserem Seniorennachmittag am Montag, 05.05.2025 um 14.00 Uhr erinnern wir uns an unsere bekannte Fastnachtsdichterin Elli Marx mit einigen ihrer Vorträge und wünschen allen Gästen einen fröhlichen Nachmittag! Herzliche Einladung ins Kardinal-Volk-Haus.

  • Vortrag zur Hanauer Tafel

  • von ( ), Birgit Müller(kfd St. Johann Baptist)
    Am Donnerstag, 08.05.2025 um 19.45 Uhr im Kardinal-Volk-Haus, wird uns die Leiterin der Tafel Hanau, Frau Annette Geier-Neugebauer, interessante Einblicke in die Tätigkeiten rund um die Hanauer Tafel geben.
    Eingeladen sind alle Interessierte, die Informationen zu dieser wichtigen Einrichtung in Hanau bekommen möchten Die kfd unterstützt dieses, für viele Menschen lebensnotwendige Angebot und freut sich, dass Frau Geier-Neugebauer uns ihr Kommen zugesagt hat.
    Ein Spendenkörbchen steht bereit, so dass wir an diesem Abend direkt eine Unterstützung für die Tafel mitgeben können. Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

  • Das Team der Bücherei empfiehlt...

  • von Dorothea Hörmann

    ... für den Monat Mai


    Ein Mann zum Vergraben


    von Alexia Casale


     © dtv Verlagsgesellschaft mbH und Co. KG © dtv Verlagsgesellschaft mbH und Co. KG
    Wie werde ich meinen toten Mann los? Diese Frage stellt sich Sally, als sie mit der gusseisernen Pfanne vor der Leiche ihres Ehemannes steht. Eigentlich sollte sie jetzt die Polizei rufen. Eigentlich. Doch stattdessen genehmigt sie sich erst einmal ein schönes Stück Kuchen.
    Wenig Grund zur Trauer haben auch Ruth, Samira und Janey, die ebenfalls ihre tyrannischen Ehemänner entsorgen müssen. Dieses Problem schweißt zusammen: die vier Frauen gründen eine Selbsthilfegruppe der besonderen Art und entwickeln ungeahnte Kreativität...


    Ein Krimi - emotional, verwoben mit einer guten Portion Komik und schwarzem Humor.

  • Kirche geht wieder auf den Markt

  • von Vincenzo Caterina
    Neugierige Blicke zog am Freitag, 04.04.2025 ein Stand gegenüber dem Steinheimer Wochenmarkt an. Eine rote Tür von der Caritas, die zu Offenheit und Toleranz einlud, war für vorbeigehende Menschen aller Generationen zum Gesprächsangebot des Pastoralraums Mainbogen und des Caritasverbandes Offenbach e.V. weit offen. Ehrenamtliche und Hauptamtliche der Projektgruppe Sozialpastoral standen bereit, um unkompliziert und spontan mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern in den Austausch zu treten. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde für zahlreiche ermutigende und kritische Gespräche. Auch konnte ein Gespräch geführt werden, weil er oder sie auf den Bus wartete.
     © Bild: Vincenzo Caterina © Bild: Vincenzo Caterina

    Wünsche für ihren Wohnort und für ihre Kirchengemeinden konnten an Tafeln angebracht werden, Statements, die wiederum andere zum Nachdenken und Kommentieren animierten. Insgesamt eine lohnende Aktion - und das zum zweiten Mal. Im letzten Jahr fand diese Aktion in Seligenstadt statt.
    Die geäußerten Wünsche werden nun von der Projektgruppe sortiert und beraten. Anschließend soll geschaut werden, ob sich daraus mögliche Schwerpunkte für den Pastoralraum ableiten lassen. Aufgrund der zweiten guten Erfahrung soll die Aktion wiederholt werden.
    Für Rückfragen, Interessen oder Ideen können Sie sich wenden an:

  • Pressefreiheit

  • von pfarrbrief.de

  • Osterkerzen in Steinheim

  • von Inge Stöckel( Gemeindereferentin)
     Osterkerzen in Steinheim 2025. © Bild: Inge Stöckel Osterkerzen in Steinheim 2025. © Bild: Inge Stöckel
    Das Leben Jesu, sein Tod und die Auferstehung Jesu – geborgen in Gottes Händen

    Auch in diesem Jahr haben sich Vera Kilb, Marlene Lischke und Inge Stöckel durch das Thema der Erstkommunion inspirieren lassen und entsprechend die Osterkerzen für die Marienkirche, die Alte Pfarrkirche und die St. Nikolaus Kirche gestaltet. Hiermit ein großes Danke schön an Vera Kilb und Marlen Lischke für die wertvolle investierte Zeit, für das miteinander Überlegen und das Gestalten.
    Jesus ist auferstanden. Der grausame Kreuzestod verliert seinen Schrecken. Deshalb wird das Kreuz auf der Kerze durchsichtig – es erscheint nur noch. Außerdem sind auf der Kerze Hände zu sehen: Sie stehen für die Geborgenheit Gottes. So wie Gott Jesus besonders bei seinem schweren Gang des Kreuzweges gehalten hat, so hält er auch uns.
    Auf Gott können wir zählen, auf ihn können wir vertrauen. Die Kerze ist mit kleinen Herzen übersät und soll uns an unsere Herzlichkeit erinnern. Der Alltag lädt uns ein, eher die Herzlichkeit und die Großzügigkeit zu leben. Dies hat uns Jesus vor gelebt. Er lädt uns ein, dies immer wieder zu leben und in unserem Miteinander spürbar werden zu lassen. So können wir jetzt schon erahnen, was Auferstehung bedeuten kann.

  • Verabschiedung und Neuwahl

  • von Gabriele Herzog
    Am Mittwoch, 03.04.2025 fanden im Jugendheim St. Nikolaus für die kfd-Mitglieder nach 4 Jahren wieder Neuwahlen des Leitungsteams statt. Zur Wahl gestellt hatten sich Gabriele Herzog und Doris Maisch und für die theologische geistliche Begleitung Gemeindereferentin Inge Stöckel. Sie wurden einstimmig mit 25 Stimmen inkl. der Briefwahlstimmen gewählt.
     © Bilder: Renate Pfeifer; Collage: Gabriele Herzog © Bilder: Renate Pfeifer; Collage: Gabriele Herzog

    Vorher wurden Maria Hoffmann, Angelika Lanz und Uta Maul offiziell mit Urkunde des Bundesverbandes und kleinem Geschenk nach langjähriger Verantwortung im Leitungsteam von Gisela Franz und Renata Zöller vom Diözesanverband verabschiedet.
    Wir hoffen somit, dass es mit unserer kfd St. Nikolaus noch eine Weile weitergeht und unsere Abende bzw. Termine wahrgenommen werden.

  • In dankbarer Verbundenheit mit ihrem ehemaligen Pfarrer Paul Nieder

  • von Margret Kuhn , Renate Pfeifer

    In dankbarer Verbundenheit mit ihrem ehemaligen Pfarrer Paul Nieder


    Mit seinem Dienstantritt im Herbst 1976 als Pfarrer von St. Nikolaus / Steinheim begann eine neue Ära in unserem Gemeindeleben. Mit seiner jugendlichen Begeisterung für seine Berufung und seinem großen Ideenreichtum bewirkte er, dass viele Menschen aus der Gemeinde sich aktiv in das Gemeindeleben einbrachten. Sein priesterliches Motto Miteinander – Füreinander wurde lebendig in vielen Bereichen der Gemeinde.
    Wichtig war ihm die Anbindung junger Menschen an Gemeinde und Kirche. Zeugnis davon gaben u.a. der enge Kontakt zum Kindergarten, die intensive Messdienerarbeit, die Belebung der Sternsinger- und Missio-Aktionen, der wöchentliche Kindergottesdienst (ab 100 Kinder gab es im Anschluss ein Eis!) und die Begleitung der Kinderfreizeiten. Er konnte engagierte Gemeindemitglieder für die Vorbereitung zur Erstkommunion und für die Firmkatechese gewinnen und für die weitergehende Mitarbeit in der Gemeinde begeistern.
    Ein Herzensanliegen war ihm die Sorge für alte und kranke Menschen. Aus den regelmäßigen Krankenbesuchen Pfarrer Nieders und der ehemaligen Gemeindereferentin Renate Schmitt in den Hanauer Kliniken entstand der Krankenkommuniondienst an Sonn- und Feiertagen durch ehrenamtliche Kommunionhelfer- und helferinnen, die am Ende des Gottesdienstes ausgesandt wurden.
    Durch Pfarrer Nieders Initiative und das Engagement von Renate Schmitt wurde die Katholische Frauengemeinschaft vor Ort neu belebt.
    Besonders wichtig war ihm, den Auftrag des damaligen Kardinals Hermann Volk zu erfüllen, die Steinheimer Kreuzwallfahrt neu zu beleben, was ihm - auch durch die Gewinnung unvergessener Wallfahrtsprediger – beeindruckend gelang. Hanauer Stadtpfarreien und weitere Nachbargemeinde nahmen regelmäßig in großer Zahl teil. Ein Zeichen für seine enge Verbundenheit mit der Steinheimer Kreuzwallfahrt ist das Steinheimer Wallfahrtskreuz auf seinem Sterbebild.
    Pfarrer Nieder pflegte gute Kontakte zum Posaunenchor und zur Excelsa, die zusammen mit dem ebenfalls wiederbelebten Kirchenchor und der Kinderschola zur lebendigen Gestaltung vieler Gottesdienste und Gemeindefeiern beitrugen. Fünf Fernsehgottesdienste wurden im ZDF übertragen.
    Seine Tatkraft und sein Ideenreichtum zeigten sich auch bei der grundlegenden Renovierung der St. Nikolaus Kirche sowie den Renovierungen von Pfarrhaus, Jugendheim und Kreuzkapelle (anlässlich der 675-Jahre- Kreuzwallfahrt).
    Pfarrer Nieder liebte das gesellige Zusammensein. Daraus entstand auch anlässlich der Renovierung des Pfarrhauses der Treffpunkt im Pfarrhaus (TIP). Einer der Höhepunkte war auch das jährliche Pfarrfest. Unvergessen sind die jährlichen Gemeinde- und Wallfahrten, die u.a. nach Griechenland, Rom und Lourdes führten und die Gemeinschaft untereinander vertieften. Auch Burgos war Ziel zum Treffen mit unserem langjährigen Sommerpfarrer Don Santiago. Pfarrer Nieders fröhliches und humorvolles Mainzer Wesen kam auch in der CCSW-Fastnacht bei seinen zahlreichen unvergessenen Auftritten zum Tragen.
    Vielen unserer Gemeinde ist Pfarrer Paul Nieder, der 17 Jahre in St. Nikolaus wirkte, bis heute in dankbarer Erinnerung. Die Nachricht von seinem Tod am 21.03.2025 machte uns tief betroffen.
    Die Gemeinde St. Nikolaus bleibt ihm im Gebet und Gedenken verbunden.

  • Nachruf Pfarrer Paul Nieder

  • von ( ), Marianne Lemmer( CCSW (23.03.2025))

    Nachruf Pfarrer Paul Nieder


    Mit traurigem Herzen und voller Dankbarkeit nimmt der CCSW Abschied von seinem Ehrenmitglied, dem ehemaligen Pfarrer von St. Nikolaus, Pfarrer Paul Nieder. Er verstarb am 21. März, nur wenige Tage vor seinem 81. Geburtstag, nach schwerer Krankheit.
    Bis zuletzt war er dem CCSW treu verbunden, bis zuletzt hatte er viele Kontakte nach Steinheim. Diese Kontakte konnte er leider in den letzten Monaten nicht mehr pflegen, zu schwach, zu krank war er. Im September 1976 kam Pfarrer Nieder zu seiner ersten Pfarrerstelle nach den Kaplanjahren nach Steinheim St. Nikolaus. Und hier blieb er 17 Jahre lang, bis er im November 1993 nach Mörfelden-Walldorf wechselte.
    Der CCSW hat Pfarrer Nieder 1976 gleich gebeten, Präses des Vereins zu werden. Gerne hat er dieser Bitte entsprochen und nur ein paar Monate später stand er dann schon als seine eigene Haushälterin, Pfarrköchin Pauline, in der Bütt des CCSW. Es war und ist dem CCSW eine wichtige Tradition, dass der Pfarrer in die Bütt geht. Pfarrer Nieder hat von Anfang an den CCSW unterstützt, hat die Arbeit für eine gute Sitzungsfastnacht mitgetragen und mitgestaltet. Er hat gerade darin auch eine besondere Möglichkeit gesehen, Freude zu verkünden. Er war Seelsorger durch und durch. Über viele Jahre war er, teilweise zusammen mit Pfarrer Hillenbrand, ein hervorragender Büttenredner.
    Er hat erzählt, dass er das ganze Jahr über Stichworte gesammelt hat, die er dann mit unseren unvergessenen verstorbenen Mitgliedern Dr. Norbert Pfältzer und Jürgen Sticher in die endgültige Form gebracht hat. Immer erfreute und ermahnte er von der Bühne aus seine Schäfchen, die dann am Fastnachtsonntag immer sehr zahlreich in die Kirche kamen, um seine berühmte, gereimte Predigt zu hören.
    Auch an der Kinderfastnacht und an den Altensitzungen war er immer aktiv dabei, genau so auch am damaligen Kostümball des CCSW. Für den Kehraus vertonte er persönlich die Dias für den Rückblick.
     © Bilder: CCSW-Archiv, privat; Collage: G. Abrami © Bilder: CCSW-Archiv, privat; Collage: G. Abrami

    Herr Pfarrer Nieder sagte, dass er die immense Hilfsbereitschaft aus dem Verein sehr geschätzt hat. Beim Montags-Stammtisch fand er immer Ansprechpartner und Hilfsbereitschaft für die vielen Arbeiten in der Pfarrei. Dafür war er dem CCSW immer sehr dankbar und blieb auch nach seinem Weggang aus Steinheim Mitglied des CCSW.
    In Dankbarkeit für sein großes Engagement erhielt Paul Nieder 1987 die Jahreskappe des CCSW. Und schließlich kam er 2010 am E(H)röffnungsabend aus Mörfelden-Walldorf nach Steinheim, um persönlich die Ernennung zum Ehrenmitglied des CCSW entgegenzunehmen. Er hatte sich über diese Ehrung sehr gefreut und diesen Abend im KVH sehr genossen.
    Lieber Herr Pfarrer Nieder,
    für Ihr Wirken hier in Steinheim für unseren Verein, für Ihre Treue, für Ihre große menschliche Verbundenheit über all die vielen Jahre, sagen wir noch einmal Herzlichen Dank und verneigen uns mit großem Respekt. Wir werden Sie immer in liebevoller Erinnerung behalten.
    Ihr CCSW
    Carneval-Club Schwarz-Weiß Steinheim am Main e.V.
    Zum Paradies mögen Engel dich geleiten,
    wo weder Schmerz ist noch Leid,
    sondern Freude und Licht.
    Lass ihn aufgehoben sein, Herr, in deiner Hand.
    Herr Pfarrer Nieder, ruhe in Frieden und nimm all die schönen Erinnerungen deines Lebens mit.

  • Einladung zum Seniorennachmittag

  • von Agnes Jung ( ), Annette ( Seniorenteam), , , ,
    Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.
    Dieses bekannte Zitat von Johann Gottfried Seume könnte auf die Senioren von St. Peter und Paul nicht besser zutreffen. Wir haben neuen Liederbücher angeschafft und wollen am Dienstag, 13.05.2025 gemeinsam singen. Klaus Bopp wird uns mit der Gitarre begleiten.
    Wir treffen uns wie immer um 14.00 Uhr im Untergeschoss des Don-Bosco-Hauses. Nach dem Singen stärken wir uns wieder mit Kaffee und Kuchen. Das Seniorenteam freut sich auf viele Besucher.