• Lichterkinder leuchten wie Sterne – St. Martin in den Grundschulen Steinheims

  • von Inge Stöckel
    Es zählt mittlerweile zu einer schönen und guten Tradition, dass in den Grundschulen Steinheims dem Heiligen Martin gedacht wird. Unterstützt von den Direktorinnen, Lehrer*innen und Herrn Kirchmann, können wir allen Kindern den Heiligen St. Martin erfahrbar machen.
    In der Theodor-Heuss-Schule fanden sich alle Kinder auf dem Pausenhof mit ihren Laternen ein. Im Vorfeld wurden in manchen Klassen fleißig Laternen gebastelt und sich so auf den Tag vorbereitet. Nach der Begrüßung sind wir durch die Straßen Steinheims gelaufen, haben die Laternenlieder gesungen und Station auf dem Bolzplatz und vor der St. Nikolauskirche gemacht. Dort wurde von einer Lehrerin und einem Schulkind aus dem Leben des Heiligen St. Martins vorgelesen. Der Abschluss war wieder auf dem Pausenhof, auf dem wird uns bewusst machten, dass St. Martin auch in unserem Leben ein Vorbild sein kann. Nach dem abschließenden Lied Lichterkinder gingen Lehrer und Kinder in ihren Schulalltag.
     © Bilder: Inge Stöckel, Collage: G. Abrami © Bilder: Inge Stöckel, Collage: G. Abrami

    Die Geschwister-Scholl-Schule entschied sich für ein kleines Martinspiel auf den Schulhof. Ein Dialog mit der Handpuppe Paule, ein Hund, der den Kindern mittlerweile sehr vertraut ist, bildete den Rahmen. Kinder aus der vierten Klasse spielten dann die Geschichte des Heiligen Martin mit dem Bettler und lasen aus seinem Leben vor. Auch hier bildete der inhaltliche Abschluss das Lied Lichterkinder. Dann wurden Martinsweckmänner geteilt und miteinander gegessen.
    Ich bin den Direktorinnen Frau Schwab und Frau Steigerwald, sowie allen Lehrer:innen beider Grundschulen sehr dankbar für die Offenheit, dass wir in den Schulen die Geschichte des Heiligen Martin für die Kinder lebendig werden lassen können.

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