• Nachlese April-Abend der kfd

  • von Maria Hoffmann( kfd-Team)
    Das kfd-Team hatte am 27.04.2022 eingeladen zur Mitgliederversammlung und anschließend zu einem freudigen Wiedersehensfest.
    Der erste Programmpunkt konnte zügig zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgehandelt werden. Dann folgte der Unterhaltungsteil, auf den Angelika Lanz mit den folgenden Zeilen einstimmte:
    Liebe Leute, lasst Euch sagen, für die Lunge, Herz und Magen
    S’ ist die Wahrheit, ich tu’s Euch kund: Vieles Singen sehr gesund
    Einatmen, Ausatmen!
    Noch einmal, so ist’s recht!
    Wer nicht atmet, der singt schlecht.
    Jedermann hat Lungenspitzen,
    jeder weiß doch, wo die sitzen.
    Nur die tiefe Atemkunst, hält sie rein von Krankheitsdunst.
    Auch die Haltung wird – ohne Frage, besser, gerader alle Tage!
    Alle Knochen recken sich und die Glieder strecken sich
    Singen fördert die Verdauung und verhindert jede Stauung.
    Appetit wird angeregt, Magendrücken weggefegt.
    Auch das Herz schlägt jugendlicher und der Herzschlag ticktakt sicher.
    Sauerstoff belebt das Blut, dazu ist das Atmen gut!
    Eines kann ich Euch versprechen und will mein Wort nicht brechen
    Wer gut atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!

    Hoch motiviert konnten wir in den musikalischen Teil des Abends starten.
    Mit passenden Zwischentexten, mal nachdenklich, mal zum Schmunzeln, führte Gabriele Herzog durch das Programm.
    Unter der Begleitung am Keyboard und gesanglichen Leitung von Frau Jutta Schnadt sangen wir zunächst Volkslieder zum Frühling. Es folgten Gassenhauer der 50er Jahre, bei denen eifrig die Beine unterm Tisch im Takt mitwippten. Die Liedauswahl machte sichtlich gute Laune. Ein dritter Teil mit modernen geistlichen Liedern rundete das Programm ab.
     Bild: © Angelika Lanz Bild: © Angelika Lanz

    Somit wurde das Jugendheim auch wieder einmal durch die kfd belebt und aus weit geöffneten Fenstern hörte man fröhliches Lachen und Singen.

    News und Ankündigungen

  • Erstkommunion in Steinheim

  • von Inge Stöckel
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